"Die geplanten Einschnitte gefährden die in den letzten zwei Jahrzehnten aufgebauten, qualitativ hochwertigen Bildungsangebote der evangelischen Schulen. Ein Bundesland wie Brandenburg, das manchmal liebevoll „märkische Streusandbüchse“ genannt wird, ist nicht besonders reich mit Bodenschätzen gesegnet. Brandenburg kann es sich nicht leisten, die Bildungsanstrengungen zurückzufahren und weniger in die Köpfe der nächsten Generation zu investieren. Ein politischer Ansatz, der allein den Landeshaushalt in den Blick nimmt, die großen Einspareffekte der freien Schulen für die Kommunen außer acht lässt und durch weitere Verbeamtung staatlicher Lehrkräfte zukünftige Pensionslasten auf die nächste Generation verschiebt, erscheint mir nicht besonders überzeugend."
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> Bischofsbrief an alle Eltern
> PNN, 20.07.11 - Freie Schulen: Münch verteidigt Rotstift
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