Gemeinsinn und Dialog statt Kürzungskurzschluss
"Wenn du wenig Zeit hast, dann nimm dir am Anfang viel davon!" - Diese Empfehlung von Ruth Cohn könnte Pate stehen für die Forderung, mit der sich die Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen an die politisch Verantwortlichen im Land Brandenburg wendet. Statt kurzschlüssiger Kürzungsmaßnahmen mit unabsehbaren Folgen braucht es einen Dialog all derjenigen, die für das Bildungswesen und im Bildungswesen Verantwortung tragen. Konkret schlägt die AG Freier Schulen vor, die Kürzungspläne für ein Jahr auszusetzen, um zu einer gemeinsam getragenen und deshalb auch tragfähigen Strategie für die Ressourcenplanung im öffentlichen Bildungswesens des Landes Brandenburgs zu kommen - unter Einbeziehung der Schulen in staatlicher wie der in freier Trägerschaft. Unterstützen Sie diese Forderung, indem Sie sich direkt an Ihre Abgeordneten wenden. Sie können dies direkt über die Seite der Aktion "vorsicht-frei-gestrichen" tun. Folgen Sie einfach dem unten stehenden Link.
LINK:
> Zeit für Dialog und tragfähige Lösungen! - Abgeordnete kontaktieren
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