Sie ist nicht totzukriegen, die Diskussion um die soziale Segregagation, die durch als "Privatschulen" bezeichnet Schulen in freier Trägerschaft befördert werde. Je größer die Nachfrage wird ( - sie wächst nach wie vor - ) desto größer wird die Anzahl von Gutachten und Stellungnahmen, die in der Konsequenz nicht selten vor allem eines in Frage stellen: das Verständnis von schulischer Bildung als gesellschaftlicher Aufgabe und die ganz überwiegend nicht auf "Abgrenzung" abhebende Motivation von Eltern, ihr Kind an einer Schule in freier Trägerschaft anzumelden. Ein aktuelles Beispiel: Ein Beitrag auf Deutschlandradio unter der Überschrift: "Wir sehen tatsächlich eine soziale Segregation". Das zugehörige Interview mit Sandra Pfister, der Leiterin der Abteilung Bildung und Familie am DIW, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, können Sie hier nachlesen bzw. nachhören: https://www.deutschlandfunk.de/schulen-in-deutschland-wir-sehen-tatsaechlich-eine-soziale.680.de.html?dram:article_id=436468.
Wir bei Hoffbauer sehen einiges anders, als es hier dargestellt wird, und verstehen unsere Schulen ganz klar als Schulen für alle Kinder unabhängig von Einkommen und/oder Bildungsstand der Eltern, sozialem und persönlichem Hintergrund oder Herkunft. Und: uns interessiert Ihre Meinung. Wir laden Sie ein, sich an einer Umfrage zu beteiligen. Anonym, natürlich. Den LINK zur Umfrage finden Sie hier: https://www.twtpoll.com/a591apbnenrad15. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung. Die Ergebnisse werden wir nach Abschluss (die Befragung läuft bis 31.12.2018) hier veröffentlichen.
LINK:
> Beitrag im DLF
> LINK zur Umfrage
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