Kleine Künstler in der Uckermark

Die Waldhofschule Templin lädt zur Eröffnung der Wanderausstellung „Das bin ich – das kann ich!“ am 14. März 2011, um 10 Uhr in die Templiner Maria-Magdalenen-Kirche ein. Schulkinder aus uckermärkischen Schulen mit dem sonderpädagogischem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung präsentieren eigene Kunstwerke zum Thema „Die Stadt, in der ich lerne“. Entstanden ist eine eindrucksvolle Ausstellung mit Zeichnungen, Bildern und Fotos, Modellen und Skulpturen. Organisiert wird die Wanderausstellung bereits zum achten Mal von der Waldhofschule Templin, zusammen mit der Schule „Im Odertal“ aus Schwedt/Oder, der "Schule mit dem sonderpädagogischem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung“ aus Prenzlau, sowie der Therapiewerkstatt aus Stettin (Polen). In den zurückliegenden Wochen haben sich die Kinder an diesen Schulen intensiv mit dem Thema beschäftigt und dabei ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Herausgekommen ist unter anderem auch ein Spiel zum Ausstellungsthema. „Es entsteht ein sehr bereicherndes Miteinander, wenn Schüler und Lehrer aus verschiedenen Schulen und Einrichtungen zusammen arbeiten“, erklärt Antje Uibel, Schulleiterin der Waldhofschule Templin, ihre Motivation. „In erster Linie wollen wir zeigen, was Menschen mit und ohne Behinderung alles leisten können. Deshalb das Motto: Das bin ich – das kann ich“. Vom 15. bis 24. März 2011 wird die Ausstellung in der Templiner Maria-Magdalenen-Kirche zu bestaunen sein. Vorher wurde sie in Schwedt und Prenzlau gezeigt, nachfolgend in Stettin ab dem 28. März. Zum Abschluss wird ein Teil der Ausstellung im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Potsdam zu sehen sein.Wann: Eröffnung, 14. März 2011, 10.00 Uhr
Wo: Maria-Magdalenen-Kirche, Martin-Luther-Straße, 17268 Templin
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